Warum man das Wasser beim Kochen von Hülsenfrüchten besser nicht salzen sollte
Salz ist eine wichtige Zutat in der Küche: Es wird verwendet, um den Geschmack von Lebensmitteln zu verbessern und sie schmackhafter zu machen. Beim Kochen von Hülsenfrüchten ist die Zugabe von Salz während des Kochens jedoch nicht unbedingt die beste Wahl. Das Kochen von Hülsenfrüchten mag trivial erscheinen, aber es erfordert mehr Sorgfalt, als man denkt.
Es gibt mehrere Gründe, warum es besser ist, das Kochwasser von Hülsenfrüchten nicht zu salzen: Wir raten Ihnen, dies sowohl vor als auch während der Zubereitung zu vermeiden. Lassen Sie uns die Gründe gemeinsam herausfinden.
via Slowfood
Tipps für die Zubereitung von Hülsenfrüchten
Curioctopus
Hülsenfrüchte sind Teil der so genannten Mittelmeerdiät". Der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel hat große gesundheitliche Vorteile und kann dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes zu verhindern. Sie sind reich an Antioxidantien, die unser Immunsystem unterstützen. Außerdem sind sie fettarm, cholesterinfrei und enthalten einen hohen Eiweißanteil.
Eine ausgewogene Ernährung sollte also nicht ohne dieses "nützliche" Lebensmittel sein. Aber wie kocht man sie am besten? Für getrocknete Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Saubohnen und Erbsen gibt es nur eine Grundregel: Sie müssen vor dem Kochen eingeweicht werden. Es gibt zwei verschiedene Methoden: "schnelles" und "langsames" Einweichen, aber im Allgemeinen ist es für alle Hülsenfrüchte ratsam, sie über Nacht einzuweichen (Linsen können eine Ausnahme sein, da sie weniger Zeit benötigen).
Bei der Zubereitung von Hülsenfrüchten und insbesondere von Bohnen sollten Sie darauf achten, dass Sie zwei Zutaten vermeiden!
Tricks, damit man beim Kochen nichts falsch macht
Bei der Zubereitung von Hülsenfrüchten ist es ratsam, Backpulver und vor allem Salz zu vermeiden. Viele Menschen machen bei der Zubereitung von Hülsenfrüchten Fehler, ohne zu wissen, was sie eigentlich falsch machen. Der Hauptschuldige könnte in der Tat das Salz sein.
Denn genau diese Zutat würde dazu führen, dass die Schale des Gemüses verhärtet und damit das Garen beeinträchtigt wird. Daher sollte Salz niemals zu Beginn oder in der Mitte des Kochvorgangs zugegeben werden, sondern erst am Ende.
Außerdem sollte auf die Verwendung von Schnellkochtöpfen und Dampfgarern verzichtet werden. Stattdessen ist es besser, einen Topf mit dickem Boden zu verwenden. Wir empfehlen stattdessen die Zugabe von Zutaten wie Knoblauch, Chili, Salbei, Thymian und Koriander, um das Kochen zu unterstützen und gleichzeitig die Verdaulichkeit zu verbessern. Wussten Sie das schon?