Ein Fotograf unter indianischen Ureinwohnern: Hier die starken Bilder eines verlorenen Volkes
Nur wenige sind mit der Arbeit von Edward S. Curtis vertraut. Er war Ethnologe und Fotograf und wurde als der "Sänger" der Amerikanischen Ureinwohner bezeichnet, der er dieses Volk Zeit seines Lebens geliebt und studiert hatte.
Seit Beginn des 19. Jahrhunderts reiste er durch Nordamerika, mit der Intention, die faszinierenden Bräuche und Gewänder (leider schon zur damaligen Zeit im Aussterben begriffen) von über 80 Stämmen zu verewigen.
Heute zeigen wir euch eine Reihe von Schnappschüssen aus seiner phantastischen Sammlung "The North American Indian".
Mann auf Pferd, 1908
Edward S. Curtis/Library of Congress
Fischer, 1923
Edward S. Curtis/Library of Congress
Schamane, 1908
Edward S. Curtis/Library of Congress
Mutter und Sohn, 1908
Edward S. Curtis/Library of Congress
Auf Entenjagd, 1910
Edward S. Curtis/Library of Congress
Stamm der Navajo im Chelly-Canyon, Arizona, 1904
Edward S. Curtis/Library of Congress
Medizinmann des Corvi-Stammes, 1908
Edward S. Curtis/Library of Congress
Mädchen auf dem Feld, 1910
Edward S. Curtis/Library of Congress
Häuptling schwarzer Fuß, 1900
Edward S. Curtis/Library of Congress
Häuptling der Sioux, 1910
Edward S. Curtis/Library of Congress
Mann mit Adler, 1908
Edward S. Curtis/Library of Congress
Krieger Rothaut, 1907
Edward S. Curtis/Library of Congress
Mädchen, 1910
Edward S. Curtis/Library of Congress
Mädchen, 1910
Edward S. Curtis/Library of Congress
Tanz, 1914
Edward S. Curtis/Library of Congress
Ankunft im Kanu, 1914
Edward S. Curtis/Library of Congress