Über 20 Jahre lang keine Haare gewaschen: Mikroskopische Analyse enthüllt eine beunruhigende Wahrheit
Einer der grundlegenden Aspekte im Leben eines jeden Menschen ist die persönliche Hygiene. Sie ist nicht nur für die sozialen Beziehungen sehr wichtig, weil man Gefahr läuft, wegen eines unangenehmen Geruchs abgewiesen zu werden, sondern vor allem für die Gesundheit, denn sich zu waschen ist ein Akt der Selbstpflege. Jeder sollte sich um seine eigene Person kümmern. Oft trifft man jedoch auf Menschen, die sich nicht gerne waschen, und die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein.
Das Mädchen in der Geschichte, über die wir gleich berichten werden, beschloss, sich über zwanzig Jahre lang nicht die Haare zu waschen. Einige Wissenschaftler baten sie, eine Haarsträhne von ihr analysieren zu lassen, aber was sie entdeckten, machte sie sprachlos. Schauen wir uns genauer an, was passiert ist.
Amanda, die Protagonistin der Geschichte, wollte eine radikale Entscheidung treffen, nämlich ihre Haare nicht mehr zu waschen. Seit ihrer Kindheit war Amanda immer sehr schön gewesen, mit blonden, glatten und sehr langen Haaren. Eines Tages, als sie ein Teenager war, beschloss sie, sich die Haare aus einem sehr edlen Grund abzurasieren, nämlich um ihren krebskranken Bruder zu unterstützen. Zu dumm nur, dass diese Entscheidung sofort eine merkwürdige Wendung nahm.
Nachdem sie sich den Kopf rasiert hatte, zeigte das Mädchen ihrem Freund ihr neues Aussehen. Zu dumm nur, dass er sie nicht unterstützt hat. In ihrer Verzweiflung über die Reaktion ihres Partners fasste Amanda den drastischen Entschluss, ihr Haar wachsen zu lassen, und schwor sich, es nie wieder zu waschen. Was einst wunderschönes, wallendes Haar war, ist jetzt nichts weiter als ein Klumpen Schmutz. Ein Bild von ihr wurde in den sozialen Medien verbreitet. Ein Bild, das von einigen Wissenschaftlern genau beobachtet wurde, die sich mit ihr in Verbindung setzten und darum baten, eine Haarsträhne von ihr unter dem Mikroskop zu betrachten.
Martin Cooper/Flickr - Not the actual photo
Amanda willigte ein, aber was dann entdeckt wurde, ließ sowohl sie als auch diejenigen, die ihr Haar untersuchten, mit offenem Mund zurück. Sie entdeckten, dass sich in ihrem Kopf Würmer befanden, die sich von Zellen und den verschiedenen Fettstoffen in ihrem Haar ernährten. Außerdem hatte der vorhandene Schmutz eine Art undurchdringliche Kruste um ihren Schädel gebildet.
Was meinen Sie dazu?