Transgender-Frau wird aus der Frauenumkleidekabine geworfen und verklagt Fitnessstudio

Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, sich auszudrücken. In der heutigen Gesellschaft wird viel Wert darauf gelegt, wie sich der Einzelne fühlt, weil man glaubt, dass es am wichtigsten ist, sein Inneres zum Ausdruck bringen zu können. Genau in diesen Bereich passt die LGBTQ+-Gemeinschaft, die alle Menschen dazu drängt, das Geschlecht zu zeigen, das sie fühlen. Schade nur, dass diejenigen, die sich so zeigen, wie sie sind, in manchen Fällen bekämpft werden.

Genau das ist der Transgender-Frau in der folgenden Geschichte passiert, die sich entschlossen hat, das Fitnessstudio zu verklagen, in dem sie an einem Yogakurs teilnahm, weil sie gezwungen war, die Männerumkleide zu benutzen, und aus der Einrichtung verwiesen wurde. Lassen Sie uns im Detail sehen, was passiert ist.

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Dylan Miles/Facebook

Der Protagonist der Geschichte ist Dylan Miles, der als Mann geboren wurde, aber von klein auf das Gefühl hatte, im falschen Körper zu stecken, und deshalb beschloss, sobald er die Gelegenheit dazu hatte, eine Frau zu werden und den Namen Ali anzunehmen. Der Umwandlungsprozess ist noch nicht abgeschlossen, aber er fühlt sich in jeder Hinsicht wie eine Frau. Schade nur, dass das nicht jeder so sieht, denn in dem Fitnessstudio, in dem sie Yoga macht, musste sie sich erst in der Männerumkleide umziehen und dann die Einrichtung verlassen.

Dylan Miles/Facebook

Ali beschloss, das Fitnessstudio nach dieser Behandlung zu verklagen, da sie dies für inakzeptabel hielt. Vor dem Kurs hatte sie die Frauenumkleidekabine betreten, um sich umzuziehen, doch sobald sie die Schwelle überschritt, wurde sie mit einem Schrei begrüßt und aufgefordert, die Einrichtung zu verlassen. Die Kunden", erklärte die Frau, "beschwerten sich, sobald sie mich sahen, und schrien. Dann wurde ich vom Personal vorgeladen, um aus dem Fitnessstudio geworfen zu werden.

Die Einrichtung rechtfertigte sich damit, dass sie gezwungen war, Ali rauszuschmeißen, und gab an, dass der Grund dafür nicht darin lag, dass sie eine Transfrau war, sondern in ihrem Verhalten. In unserem Fitnessstudio", erklärte das Personal, "gibt es andere Transgender-Kunden, wir haben mehrere Trans-Frauen und mehrere Trans-Männer, und es gab noch nie ein Problem. Dies war das erste Mal, dass wir Maßnahmen ergreifen mussten. Es war diese Person, die uns so sehr bedrängt hat; wenn er sich anders verhalten hätte, wäre das alles nicht passiert. Man hat uns erklärt, dass er, wenn er sich auszieht, zu 100 Prozent ein Mann ist. Deshalb konnte er sich nicht mehr in der Frauenumkleidekabine umziehen".

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