Dieser Mann hat eine alternative Lösung gefunden, um Haarausfall zu kaschieren
Die Kunst des Tätowierens hat ihre Wurzeln in der Geschichte; Angehörige bestimmter indigener Stämme tätowierten sich oft aus rituellen und heiligen Gründen bestimmte Symbole. Im Laufe der Zeit hat das Tätowieren jedoch neue Nuancen angenommen und wird immer beliebter. Heutzutage lassen sich Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen tätowieren: um einen Mangel oder eine Unvollkommenheit ihrer Haut zu verdecken, um ein Symbol zu tragen, das ihnen am Herzen liegt, oder einfach, um eine schöne Darstellung auf ihrem Körper zu haben.
Der Protagonist der Geschichte, die wir gleich erzählen werden, mochte seine Haare schon immer sehr, so sehr, dass er, als er sie verlor, beschloss, sich einen dicken Haarschopf auf den Kopf tätowieren zu lassen, um seine Kahlheit zu verbergen. Schauen wir mal, was passiert ist.
Camilo Morales Droguett/YouTube- Screenshot
Die Menschen haben sich aus den verschiedensten Gründen für Tätowierungen entschieden, vor allem aber, um sich Bilder auf die Haut zu malen, die ihnen wichtig sind. Wahrscheinlich lag diesem Mann sein Haar so sehr am Herzen, dass es ihm leid tat, als es auszufallen begann. Deshalb begann er zu überlegen, wie er die Situation lösen könnte. Die Lösung war, in ein Tattoo-Studio zu gehen und sich einen dicken Haarschopf auf den Kopf zeichnen zu lassen.
Als der Mann das Studio betrat, dachte der Tätowierer daran, eine Perücke zu entwerfen, um seine Glatze teilweise zu kaschieren. Der Künstler war so stolz auf seine Arbeit, dass er bemerkte, dass sein Kunde auf diese Weise "auf die Haartransplantation hätte verzichten können".
Camilo Morales Droguett/YouTube- Screenshot
Auch der tätowierte Mann war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Geschichte erregte die Neugier der Nutzer, die den Vorfall kommentierten: "auf diese Weise wird er nie Zeit mit dem Kämmen seiner Haare verschwenden", "es wird nie hängen bleiben", "es wird schwierig sein, es zu verpfuschen", "das einzige Problem ist, dass sein Kopf weiterhin das Licht reflektieren wird und man sehen kann, dass es nur ein Design ist" oder wiederum "ich denke, sie haben gute Arbeit geleistet, es könnte eine alternative Lösung zur Transplantation sein".
Was halten Sie von seiner Entscheidung?