Ein Hauseigentümer verlangt, dass der künftige Mieter 12.000 Dollar im Voraus zahlt
Ein Haus zu mieten mag einfach erscheinen, ist es aber nicht. Man muss ein Haus finden, das seinen Bedürfnissen entspricht, im Budget liegt, in gutem Zustand ist und in einer günstigen Gegend oder in einem Viertel liegt, das dem Mieter gefällt. Der heutige Markt für Mietimmobilien ist ein schwieriger Markt, und die Geschichte, die wir gleich erzählen werden, ist ein Beispiel dafür.
Der Protagonist dieser Geschichte ist Jeong Park, ein Journalist, der in Los Angeles ein Haus zur Miete sucht. Der Mann teilte ein Bild auf Twitter, das schnell populär wurde und eine Debatte über das Thema Mieten und die - manchmal wirklich absurden - Forderungen von Vermietern auslöste. Das Bild ist ein Screenshot einer Nachricht, die unserer Meinung nach vom Vermieter stammt. Wir gehen davon aus, dass Jeong den Vermieter kontaktiert hat, weil er an der Vermietung der Immobilie interessiert war. Was zuerst den Journalisten und dann die Nutzer sprachlos machte, war die Menge der Anfragen.
Der Vermieter forderte den neuen Mieter auf, sechs Monatsmieten im Voraus, d. h. bei seinem Einzug, zu zahlen. Kurze Zeit später legte der Vermieter jedoch fest, dass eine Monatsmiete "geschenkt" werden sollte, so dass die Anzahl der im Voraus zu zahlenden Monate auf fünf erhöht wurde. Um in das Haus einziehen zu können, hätte Jeong also 11.575 Dollar zahlen müssen. Der Twitter-Beitrag wurde nicht nur von Menschen kommentiert, die sich in Jeongs Schwierigkeiten wiedererkannten, und von solchen, die ein Haus suchten, sondern auch von den Eigentümern: Einige von ihnen behaupten, dass die Preise für Häuser und deren Instandhaltung gestiegen sind, sie sich aber dennoch bemühen, die Preise erschwinglich zu halten.
Hattet ihr bei der Suche nach einem Haus Glück oder hattet ihr ähnliche Schwierigkeiten?