18 Illustrationen, die Spuren hinterlassen, ideal zum Nachdenken über die Probleme und Widersprüche unserer Gesellschaft
Manchmal merken wir es nicht einmal, aber die Gesellschaft mit ihren Rhythmen, ihren Sitten, ihren ungeschriebenen Regeln schafft es, uns zu verschlucken, als wäre sie ein "überlegener" Organismus, der sich trotz allem und jedem bewegt. Und dabei bringt sie Hunderte und Aberhunderte von Widersprüchen mit sich, von den kleinsten bis zu den makroskopischen, die leider oft schwer zu überwinden scheinen.
Überwältigende Technologie, Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, eine immer komplexere und undemokratische Arbeitswelt, eine zunehmend gefährdete Umwelt und immer weniger Zeit, etwas zu tun. Dies sind nur einige der Konzepte, in denen wir alle die Gesellschaften erkennen können, in denen wir leben. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, Ihnen 18 bissige, repräsentative und sehr aktuelle Illustrationen zu zeigen, die es ohne Worte geschafft haben, all diese Konzepte auszudrücken und uns interessante Denkanstöße zu geben.
1. Unser Ego, gefüttert durch ein paar "Likes" mehr
2. Das Gewicht der Urbanisierung und der Moderne, die die Natur unaufhaltsam erdrücken.
3. Ein Bild, das besser als tausend Worte die Schwierigkeiten beschreibt, die viele Frauen im Vergleich zu Männern bei der Arbeit haben.
4. "Arbeitskräfte zu Ihrer Verfügung": eine treffende Metapher.
5. Manchmal scheint es, dass der Mensch sich nicht um den einzigen Planeten kümmert, der ihn beherbergt
6. Sie sind beide Kinder, aber eines von ihnen wurde am "falschen" Ort geboren
7. Ein weiteres bissiges und nützliches Bild, um über die Ungleichheit der Geschlechter in der Arbeitswelt nachzudenken.
8. Alle aufgereiht und zusammengekauert zur Arbeit ... oder zur Entfremdung?
9. Ihre Stimme ist zu schwach gegen die Giganten des Webs
10. So sieht der Alltag vieler Frauen aus: Es geht keineswegs nur bergab
11. In der Endlosschleife der Zeit
12. Halt die Welt an, ich will aussteigen!
13. Es bedarf nicht vieler Worte, um diese Illustration zu beschreiben
14. Ziemlich emblematisch, finden Sie nicht auch?
15. Jeder von uns ist allein auf seiner virtuellen "Insel"
16. Ein interessanter Denkanstoß über die Rolle der Eltern bei der Ermutigung ihrer Kinder oder beim Beschneiden ihrer Flügel
17. Facebook: der neue Beichtstuhl.
18. Wollen wir wirklich Wurzeln schlagen, so gefangen wie wir in unseren virtuellen Beziehungen sind?
Diese Illustrationen sind wirklich gute Ideen, um für einen Moment innezuhalten und darüber nachzudenken, wer wir sind und was wir tun, meinen Sie nicht auch?