Honduras, 100 Tonnen Plastikmüll sind in die Strände der amerikanischen Nation eingedrungen...

von Barbara

26 September 2020

Honduras, 100 Tonnen Plastikmüll sind in die Strände der amerikanischen Nation eingedrungen...

Der irreparable Schaden, den wir Mutter Natur zufügen, ist inzwischen allen bekannt, doch einige katastrophale Ereignisse, die die natürliche Schönheit unseres Planeten irreparabel entstellen, können uns nicht gleichgültig lassen. So wie an der Nordküste von Honduras in Mittelamerika, als ein regelrechter Tsunami aus Müll über den Badeort Omoa hinwegfegte. Ein Bild, das leider mehr sagt als tausend Worte...

via New York Post

CBS Austin/Facebook

CBS Austin/Facebook

Wie CBS Austin berichtet, "fluteten" etwa 100 Tonnen Abfall und Müll aus dem Motagua-Fluss in Guatemala die Nordküste von Honduras und hinterließen beim ahnungslosen Zuschauer ein unvergessliches Schauspiel der Verwüstung und Umweltzerstörung.

Die lokalen Behörden erklärten: "Diese Welle von Abfällen aus dem Motagua-Fluss hat uns wirklich überrascht, und obwohl sie Probleme verursachte, hat sie unsere Aktivitäten nicht aufgehalten. Wir haben uns verpflichtet, unsere Strände zu reinigen und sauber zu halten, aber heute fordern wir die Behörden in Tegucigalpa auf, energisch zu handeln und eine dauerhafte Lösung für dieses Problem zu finden".

 

CBS Austin/Facebook

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Ein Problem, nämlich das der wegwerfbaren Plastikabfälle, das seit Jahren zunehmend alle Inseln Mittelamerikas mit Blick auf das kristallklare Karibische Meer überwältigt, ein Problem, das das Ökosystem der Inseln mehr und mehr auf Dauer zerstört.

Wann werden wir die Augen öffnen und aus diesem Schlaf aufwachen, um einen radikalen Wandel einzuleiten?