Das Aquarium wird wegen des Coronavirus geschlossen: Flamingos "besuchen" ihre Nachbarn

von Barbara

03 April 2020

Das Aquarium wird wegen des Coronavirus geschlossen: Flamingos "besuchen" ihre Nachbarn

Die Tiere scheinen die einzigen "Glücklichen" dieser tragischen Situation zu sein, die durch die Verbreitung des Coronavirus entstanden ist. Natürlich nicht so sehr wegen der Tragödie der Ereignisse, sondern wegen der reduzierten Präsenz des Menschen. Das Texas State Aquarium zum Beispiel musste seine Türen für die vielen Touristen schließen, die das Aquarium täglich überfüllten. Eine Entscheidung, die den einheimischen Tieren etwas mehr Freiheit in ihrem "Lebensraum" ermöglichte. Die Flamingos im Aquarium konnten sich in der Tat in maximaler Freiheit durch das Gebäude bewegen.

via Facebook / Texas State Aquarium

Facebook / Texas State Aquarium

Facebook / Texas State Aquarium

So wie die Pinguine, die im Shedd Aquarium in Chicago leben, die Möglichkeit hatten, durch das Aquarium zu wandern, konnten die rosa Flamingos im Texas State Aquarium einen "Ausflug" machen und den Ort, an dem sie leben, erkunden, ohne dass Touristen in der Nähe waren. In Anbetracht der neuen Maßnahmen mussten viele der Einrichtungen in den Vereinigten Staaten geschlossen werden, um Menschenmassen zu vermeiden und den Bürgern ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Seien wir ehrlich: Ohne ein solches Ereignis hätten die Tiere nicht die Möglichkeit gehabt, im Aquarium herumzuwandern.

 

 

Facebook / Texas State Aquarium

Facebook / Texas State Aquarium

Auf der Facebook-Seite des Texas State Aquarium ist ein Video von der lustigen und ungewöhnlichen Reise der rosa Flamingos erschienen. Der Beitrag wurde viral und sammelte eine Reihe von Kommentaren von Hunderten von Benutzern: "Ich finde es toll, dass ihr euch immer noch um die Tiere kümmert, wir schätzen alles, was ihr tut!

Dies sind besondere Tage während dieser Quarantäne, aber für die Tiere im Aquarium sind dies "normale" Tage... vielleicht sogar entspannender als sonst.