Granatapfel: die energetische Frucht, reich an Antioxidantien, die die Durchblutung verbessert

von Barbara

28 Oktober 2019

Granatapfel: die energetische Frucht, reich an Antioxidantien, die die Durchblutung verbessert

Die Frucht des Granatapfels. Bekannt seit der Antike, ist ein Produkt, das in den Kulturen des Nahen Ostens, vom Iran bis zum Himalaya und im Mittelmeerraum sehr präsent ist. Wegen seiner Eigenschaften (er ist reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Antioxidantien) galt er bereits bei den alten Persern als eine Art Allheilmittel gegen alles Böse. Hier sind alle positiven Effekte, die Granatapfel für unseren Körper haben kann.

via Health Line

Pixabay

Pixabay

Antioxidans

Granatapfel ist reich an Punicagin und Puninsäure. Punicagin und Puninsäure gehören zu den nützlichsten Antioxidantien. Antioxidantien haben die Fähigkeit, den LDL (schlechten) Cholesterinspiegel zu senken und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Eine 4-wöchige Studie an 51 Personen mit hohen Triglyceridwerten zeigte zum Beispiel, dass Granatapfel Triglyceride reduziert und das Triglycerid-HDL-Verhältnis verbessert. Eine weitere Studie untersuchte die Auswirkungen von Granatapfelsaft bei Menschen mit Hypercholesterinämie. Es wurden signifikante Reduzierungen des LDL-Cholesterins festgestellt. Es hat sich auch gezeigt, dass Granatapfelsaft LDL-Cholesterinpartikel vor Oxidation schützt, einer der Gründe, die zu Herzerkrankungen führen. Schließlich kam eine Forschungsanalyse zu dem Schluss, dass Granatapfelsaft den Bluthochdruck reduziert.

Entzündungshemmend

Viele Krankheiten werden durch chronische Entzündungen verursacht. Eine davon ist definitiv Darmkrebs. Granatapfelsaft reduziert nachweislich Entzündungen im Verdauungstrakt. Das bedeutet, dass er diese Krankheiten lindern und ein starker Verbündeter bei der Prävention von Darmkrebs sein könnte.

Prostatakrebs

Einer der am häufigsten verwendeten Marker zur Diagnose des möglichen Auftretens von Prostatakrebs ist der Anstieg von PSA. Es wurde festgestellt, dass das Essen von Granatapfel den Anstieg der PSA verlangsamt.

 

Pixabay

Pixabay

Brustkrebs

Granatapfel ist auch in der Lage, die Verbreitung von Brustkrebs zu hemmen. Diese Art der Forschung steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.

Arthritis

Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kann Granatapfel den Beginn einer Arthritis verhindern oder eine wertvolle Hilfe bei der Therapie sein. Die Forschung beschränkt sich jedoch derzeit nur auf das Studium von Tieren.

Erektile Dysfunktion

Dank seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften verbessert Granatapfel die Durchblutung. Eine Studie ergab, dass die Einnahme von signifikanten Dosen von Granatapfelsaft jeden Tag die Durchblutung und die Erektionsfähigkeit bei Kaninchen erhöht.

Pilze und Bakterien

Die Verwendung von Granatapfel hat sich bei der Bekämpfung bestimmter Pilzkrankheiten (z.B. Candida albicans) als nützlich erwiesen und ist eine wertvolle Hilfe bei Parodontitis, Gingivitis und Stomatitis.

Neuropathien

Eine Studie an 28 älteren Menschen mit Gedächtnisstörungen ergab, dass 237 ml Granatapfelsaft pro Tag das verbale und visuelle Gedächtnis verbessern. Darüber hinaus zeigen Studien an Mäusen, dass Granatapfel zur Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit beitragen kann.

Diabetes 2

Granatapfel kann den Blutzuckerspiegel senken.

Körperliche Aktivität

Eine Studie mit 19 Athleten, die auf einem Laufband liefen, zeigte, dass ein Gramm Granatapfelextrakt 30 Minuten vor dem Training die Durchblutung verbesserte, den Beginn der Müdigkeit verzögerte und die Trainingseffizienz erhöhte.

Wir erinnern Sie daran, dass die in diesem Artikel berichteten Nachrichten allgemeiner Natur sind und rein zu Informationszwecken veröffentlicht werden. Sie können unter keinen Umständen eine ärztliche Beratung ersetzen.