Online-Sicherheit: 5 Tricks, um ein unfehlbares und unvergessliches Passwort zu erstellen
Im Zeitalter der Massendigitalisierung tauchen wir alle, einige mehr oder weniger, in ein Universum von Konten und Geräten ein, die, um zu funktionieren, eine Registrierung und einen Zugriff erfordern.
Soziale Netzwerke, Online-Shops, E-Mails, Banken und vieles mehr: Praktisch alles braucht einen Account, mit einer E-Mail-Adresse und vor allem einem Passwort. Aufgrund von Eile und der Notwendigkeit, sich immer an Wörter und Zugangsschlüssel zu erinnern, treffen wir unsere Wahl jedoch oft zu simpel und damit sehr verletzlich.
Nicht jeder weiß, wie komplex das von ihm gewählte Passwort sein muss, was zweifellos Konten und Daten anfälliger macht. Laut Statistik sind die weltweit ausgewählten Sicherheitsschlüssel im Durchschnitt sehr leicht zu stehlen. Unten sehen wir deshalb 5 Regeln, die wir im Hinterkopf behalten sollten, um das perfekte "geheime Wort" zu wählen, das leicht zu merken und nicht zu entschlüsseln ist. Beherzige sie, und du wirst ruhiger schlafen!
via Pcmag
1. Lassen Sie uns ein Wort verwenden, das sich auf Ihr Leben bezieht.
Ein Ort, eine Fußballmannschaft, der Name eines Partners, eines Musikers oder einer berühmten Person: Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig, wenn man bedenkt, wie viele Treffen und Hobbys ein Mensch im Durchschnitt in seinem Leben hat. Wählen wir zum Beispiel "isabella".
2. Lasst uns ein paar Buchstaben in Zahlen verwandeln.
Wenn man unser Beispiel nimmt, wird aus "isabella" "1sabell4".
3. Wir fügen eine Zahl am Anfang oder am Ende hinzu.
"1sabell4" wird zu "1sabell406".
4. An dieser Stelle darf ein Sonderzeichen nicht fehlen.
Unterstrich, Schnecke oder anderes: Unser Passwort lautet nun "1sabell406_".
5. Zum Abschluss fügen wir zusätzlich zum Sonderzeichen einen Buchstaben hinzu.
Großgeschrieben oder klein, vielleicht hat es etwas mit dem Konto zu tun, das wir schützen müssen. Beispielsweise könnten wir für Facebook "1sabell406_F" (mit einem großen F), für die Bank "1sabell406_B" und so weiter wählen.
Es ist offensichtlich, dass dies nur Beispiele für Regeln sind, die jeder frei wählen und definieren kann, wie er es für richtig hält. Sobald wir jedoch unseren persönlichen Mechanismus gefunden haben, der immer eifersüchtig in unseren Köpfen bewacht wird, können Sie sicher sein, dass diese Sicherheitsschlüssel fast unverletzlich werden. Versuchen Sie es zu glauben. Es ist Zeit, sich vom Klassiker "123456", Ihren Namen oder Ihrem Geburtsdatum zu verabschieden: Dabei sind die Passwörter immer unterschiedlich, aber leicht zu merken!