Hier sind die neuen grünen Becher von Starbucks: Auf Wiedersehen Plastikstrohhalme, anstelle von denen kommt ein Auslauf

von Barbara

24 August 2019

Hier sind die neuen grünen Becher von Starbucks: Auf Wiedersehen Plastikstrohhalme, anstelle von denen kommt ein Auslauf

Das Problem der Kunststoffverschmutzung wird immer dringlicher zu lösen. Die Situation ist nicht die beste, und der Zustand der Ozeane und Wasserstraßen ist ein klares Zeichen dafür, dass wir nicht länger zusehen können.

Kunststoff ist überall um uns herum, und seit vielen Jahren verwenden wir ihn zu häufig, und es ist heute mehr denn je angebracht, ihn zu reduzieren.

Zusammen mit den Institutionen und den vielen Verbänden, die versuchen, praktische und innovative Lösungen für das Problem vorzuschlagen, wächst die Zahl der großen Unternehmen, die Maßnahmen ergreifen, die den Einsatz von Kunststoffen ausgehend von den Objekten, die wir täglich verwenden, einschränken können. Dazu gehören Strohhalme: Mal sehen, was die Kaffeekette Starbucks erfunden hat, um der Umwelt gerecht zu werden.
 

via Starbucks Stories & News

Starbucks

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Das berühmte Unternehmen mit dem grünen Logo, das Tausende von Cafés auf der ganzen Welt hat, hat sich entschieden, den Plastikstrohhalmen auf praktische und originelle Weise "Stop" zu sagen. Die Starbucks-Becher werden nämlich mit einer Kappe aus Polypropylen ausgestattet, die durch einen speziellen Auslauf einfach wie ein Strohhalm wirkt.

Eine Lösung, die sich auf ähnliche Objekte bezieht, die für Kinder verwendet werden, die aber sehr ernst und "erwachsen" ist. Nur scheinbar, könnte man in der Tat denken, da man anstelle des Strohhalms eine Kappe verwendet, die immernoch aus Kunststoff besteht. Das Polypropylen, aus dem es hergestellt wird, ist jedoch nachhaltig, recycelbar und wiederverwendbar. Dies macht diese Kappen zu einer Weiterentwicklung der klassischen Strohhalme.
 

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Wenn wir dann bedenken, dass mit solchen Verschlüssen Milliarden von Plastikstrohhalmen in allen Starbucks-Cafeterien der Welt eliminiert werden, besteht kein Zweifel daran, dass eine solche Neuerung bereits einen Schritt nach vorne bedeutet, wenn es darum geht, weniger zu verschmutzen.

Die Strategien zur Unterstützung des Planeten in dem keineswegs beruhigenden Szenario, in dem wir leben, sind vorhanden und müssen so schnell wie möglich und so weit wie möglich in die Praxis umgesetzt werden. Nur so können wir wirklich sicher sein, dass wir eine bessere Zukunft aufbauen, für uns selbst und für zukünftige Generationen.