Die Mode des Hundetaxis, ein absurder Brauch, der sie zwingt, Wagen voller Menschen zu ziehen
Alle Tiere sollten geschützt werden, auch die, für die wir keine Sympathie haben. Doch es gibt einige Tiere, für die wir instinktiv Zuneigung empfinden. Haustiere, zum Beispiel. Unter diesen gibt es jedoch einen, der seit Jahrtausenden als "der größte Freund des Menschen" bezeichnet wird. Es ist der Hund. Und es ist wirklich ein wunderbares Tier: treu, intelligent, liebevoll und aufrichtig mit der Menschheit verbunden.
Deshalb ärgern uns einige Praktiken, die gegen diese Freunde von uns verübt wurden, in höchstem Maße.
via The Dodo
China ist eine Nation, in der die natürlichen Rechte, seien es Menschen oder Tiere, nicht immer auf den Punkt gebracht werden: Es ist nicht schwer, etwas über die chinesischen Praktiken zu erfahren, denen man natürlich zumindest die Nase zuwenden muss.
Was die Tiere betrifft, so sind dies nicht nur Zölle. Die chinesische Regierung scheint oft hinterhältig zu sein. Dies wird umso deutlicher, wenn man bedenkt, dass es in diesem asiatischen Land keine Gesetze gibt, die Tiere schützen oder die Misshandlung dieser Kreaturen offen verurteilen.
China scheint in den letzten Jahren wirklich die Kontrolle verloren zu haben. Es ist gerade eine absurde und bedauernswerte Mode entstanden. Es ist das Hunde-Taxi. Hunde werden mit Fesseln an kleine Kutschen gefesselt und gezwungen, ein, zwei, manchmal sogar drei Personen zu ziehen. Und das zu jeder Jahreszeit: in der eisigen Kälte des Winters oder in der erstickenden Hitze des asiatischen Sommers.
Es handelt sich um eine anormale Praxis, die sofort von Michele Brown, einer Aktivistin von Fight Dog Meat (einer Vereinigung, deren Hauptziel es ist, die Verwendung von Hundefleisch als Mahlzeit zu verbieten), angeprangert wurde. Die Aktivistin war schockiert, als sie feststellte, dass Touristen auch Hunde-Taxies benutzen (ein klares Zeichen dafür, dass das Problem weltweit besteht).
Leider ist die Praxis, so bedauerlich sie auch ist, nicht illegal. Wie bereits erwähnt, sieht die chinesische Regierung keine Sanktionen für die Misshandlung von Tieren vor. Wir können nur auf ein entschlossenes Eingreifen der Gemeinschaft hoffen, die auch in den asiatischen Ländern stark vertreten ist und Tiere liebt. Und Hunde auf besondere Weise.