Während der Pride Parade umarmt ein Vater kostenlos alle jungen Menschen, die von ihren Eltern abgelehnt wurden
Der Juni, wie es seit mehreren Jahrzehnten Tradition ist, gilt als "Pride Month" in den großen westlichen Städten, d.h. als die Zeit, in der all jene, die Teil der LGBTQ-Gemeinschaft zur Verteidigung geschlechtsspezifischer Minderheiten sind, auf die Straße gehen, um ihre kostbare "Vielfalt" zu feiern. All dies anlässlich des Jahrestages der Stonewall-Aufstände von 1969 in New York.
Am 9. Juni 2019 "umarmte" ein großzügiger Vater all jene Kinder, die sich von ihren Eltern wegen der Wahl einer Liebe, die sie leider nicht verstehen konnten, abgelehnt fühlten.
via The Telegraph
Howie Dittmans bewegende Geste fand anlässlich der Pride of Pittsburgh Parade am 9. Juni statt, als er in der festlichen Menge, die für ihre Rechte demonstrierte und ihre Vielfalt der Liebe feierte, Menschen in Not umarmte, Menschen, die in der Pubertät, wenn ihre Fähigkeit, sich selbst zu akzeptieren, in vollem Gange ist, ohne zu viel Aufhebens aus dem Haus vertrieben wurden. Aber zwei Jungen fesselten die Aufmerksamkeit und die Emotionen von Howie im Besonderen.
Der erste Junge, der umarmt wurde, war 19 Jahre alt und wurde von seinen Eltern aus dem Haus geworfen. Sie hatten seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen. Als er Howie umarmte, ließ er sich gehen und schluchzte und vergoss viele Tränen:
Howies Herz war auch mit einem Mädchen dessen private Geschichte er zwar nicht kannte, Howie weiß nur, dass sie die Straße überquert hat, um umarmt zu werden. Als sie sich ansahen, sah sie ihn in einem prekären Gleichgewicht zwischen Traurigkeit und Hilfsbedürftigkeit an. Pittsburghs großzügiger Vater war so beeindruckt, dass sie für lange Zeit umarmt wurde, ohne ein Wort miteinander zu wechseln.
Stellen Sie sich vor, dass sich Ihre Kinder so weit von Ihren Eltern entfernt fühlen, so verloren in sich selbst und von der Gesellschaft negativ beurteilt werden, nur weil sie eine "andere" Liebe gewählt haben, um sich in den Armen eines scheinbar fremden "Vaters" zu Hause zu fühlen.
Ihr dürft keine Eltern von Kindern werden, die diese Last allein tragen müssen, die nur für das leiden müssen, was sie sind. Wir müssen mit unseren Kindern sprechen, unsere Kinder umarmen und ihnen versichern, dass wir Mütter und Väter immer für sie da sein werden, egal was passiert. Denn es ist die Liebe, die diese Welt retten wird. Davon sind wir überzeugt.