10 Lehren von Maria Montessori, mit denen alle Eltern beginnen sollten, ihre Kinder bewusst zu erziehen

Die Philosophie von Maria Montessori ist dafür bekannt, Kinder wieder ins Zentrum zu stellen. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich ihr Denken in einem Kontext entwickelte, in dem das Kind als nichts anderes als ein leerer Behälter betrachtet wurde, den Erwachsene mit Regeln und einer bestimmten Autorität füllen mussten.

Obwohl sich das Ziel der Montessori-Philosophie auf Kinder konzentriert, spielen Eltern weiterhin die grundlegende Rolle.

Diese 10 Montessorianischen Gedanken sind ein Leitfaden für Eltern, die sich normalerweise auf dem langen Weg der Erziehung verloren fühlen können.

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1. "Und es ist auch notwendig, dass das erwachsene Individuum versucht, eine Intelligenz für die Bedürfnisse des Kindes zu erlangen und weiß, wie man seinen eigenen Stolz als Gestalter zügelt."

2. "Indem wir schweigen, können wir nicht nur dem Wort des anderen zuhören und ihm so "begegnen", sondern auch die Realität, die uns umgibt, tief erfassen."

3. "Helfen Sie niemals einem Kind, während es eine Aufgabe erfüllt, bei der es das Gefühl hat, dass es erfolgreich sein kann."

4. "Ein Beweis für die Richtigkeit unseres Bildungshandelns ist das Glück des Kindes."

5. "Das Kind ist eine Quelle der Liebe; wenn man es berührt, berührt man die Liebe."

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6. "Sie sagen, dass Kinder gelehrt werden müssen, die Mutter, den Vater, den Lehrer zu lieben. Sie müssen gelehrt werden, alles und jeden zu lieben. Und wer ist dieser Meister der Liebe, der die Kinder lehren will zu lieben?"

7. "Die erste Voraussetzung für die Entwicklung des Kindes ist die Konzentration. Das Kind, das sich konzentriert, ist ungemein glücklich."

8. "Bildung ist ein natürlicher Prozess, der vom Kind durchgeführt wird und nicht durch das Hören von Worten, sondern durch die Erfahrungen des Kindes in der Umwelt erworben wird."

9. "Wenn die Hand in einem spontan gewählten Werk vervollkommnet wird und der Wille zum Erfolg, zur Überwindung eines Hindernisses geboren wird, ist das Bewusstsein mit etwas ganz anderem angereichert als einer einfachen Erkenntnis: Es ist das Bewusstsein seines eigenen Wertes."

10. "Lasst uns erkennen, dass das Kind ein Arbeiter ist und dass der Zweck seiner Arbeit darin besteht, den Menschen hervorzubringen."