14 Beispiele für eine "Anti-Obdachlose"-Architektur, die euch nicht gleichgültig sein werden
Haben Sie jemals festgestellt, dass Sie an einer Straßenecke warten müssen und keinen Platz finden, um bequem zu sitzen und zu warten? Wahrscheinlich ist das passiert, weil unsere Städte immer "unwirtlicher" für diejenigen werden, die campieren wollen. Von den schrägen Bänken, auf denen man sich nicht entspannen kann (auch nicht im Park), bis hin zu den Stacheln, die auf den Marmorplatten vor den Fenstern angebracht sind, gibt es viele Lösungen, die unerwünschte Gäste, insbesondere Obdachlose, abschrecken sollen.
Und wenn wir einerseits verstehen, dass es manchmal notwendig ist, diese Methoden anzuwenden (vielleicht in der Nähe eines Nachtclubs), so steckt dahinter doch auch eine Aggression gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft. Ein Ausdruck des Ärgers und der Wunsch danach, sie weg zu schicken und vor unseren Blicken zu verbergen da ihre Anwesenheit nicht in unser Bild einer schönen Stadt passt.
Wir stellen heute 14 Beispiele für feindliche Architektur vor, die Gelegenheit bieten darüber nachzudenken, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt.
1. Bänke zum Sitzen ohne darauf Liegen zu können
2. Bänke mit eleganten Stacheln, um diejenigen, die sich hinsetzen wollen, zu entmutigen
3. Ein architektonisches Detail mit einem vagen mittelalterlichen Flair
4. Um zu verhindern, dass sich jemand in die Ecke legt
5. Absurd schräge Bänke
shonda rhimes wrote crossroads