"Es gibt einen Ausweg": Stephen Hawkings wertvoller Rat für alle, die sich deprimiert fühlen
Wir haben viel von Stephen Hawking gelernt. Dank seiner Intelligenz und seines Mutes wissen wir jetzt mehr über das Universum, in dem wir leben. Aber von diesem großartigen Charakter können wir nicht sagen, dass er nur Informationen aus der wissenschaftlichen Sphäre gelehrt hat: Bei einer Lesung im Royal Institute in London über schwarze Löcher begann er eine Reflexion über die Depression, die wir niemals vergessen sollten. Folgendes hat er dazu gesagt.
Stephen Hawking kämpfte den größten Teil seines Lebens, um diejenigen zu überzeugen, die seinen Theorien, insbesondere jenen, die Schwarze Löcher betreffen, keinen Glauben schenkten. Viele Jahre lang galten diese seltsamen Erscheinungen im Weltraum als "Sackgassen", in denen alles, was eintrat, nicht herauskommen konnte.
Hawking dachte anders: Schwarze Löcher waren seiner Meinung nach nicht ohne Ausgang, aber sie waren mögliche Wege zu anderen Universen.
Am Ende des Treffens im renommierten Londoner Institut fragte ihn ein Student, wie er die Schwierigkeiten überwinden konnte, die das Leben ihm auferlegt hatte: Hawking reagierte, indem er das Gespräch über Schwarze Löcher wieder aufnahm.
"Die Botschaft dieser Lektüre ist, dass Schwarze Löcher nicht so schwarz sind wie sie gemalt sind, sie sind nicht die ewigen Gefängnisse, die einst gedacht wurden. Dinge können aus einem Schwarzen Loch kommen, selbst wenn sie in ein anderes Universum eintreten. In einem schwarzen Loch, gib nicht auf, es gibt einen Ausweg. "