Hier einige typische Angewohnheiten der Japaner, die man auf der ganzen Welt annehmen sollte

Man ist gerne vorschnell der Meinung, dass es sich in einem anderen Land besser lebt, weil dieses Land so und so funktioniert und man in einem anderen Land angenehmer lebt. Meistens handelt es sich um den Mechanismus nach dem Motto "Das Gras des Nachbarn ist immer grüner als das eigene". Aber einige Orte bilden die Ausnahme, denn dort läuft wirklich alles anders: Den Bürgern stehen Leistungen zur Verfügung, die andernorts nicht existieren und es weht der Wind der Innovation. Unter diesen Orten ist auch Japan und die folgenden Fotos können das beweisen.
In Japan funktioniert ein Streik so: Die Fahrer fahren weiterhin, weigern sich aber, Geld von den Fahrgästen für die Tickets anzunehmen.

"Ich hatte eine Geburt in Japan. Das war das Essen."

"An den Türen der öffentlichen Toiletten hängen kleine Sitze für Babies"

In Japan gibt es oft diese Art von WC: Man kann sich die Hände waschen und gleichzeitig das Abwasser wieder verwenden.

Auf den Dosen steht der Name des Getränkes auch in Blindenschrift.

"In vielen japanischen Schulen gibt es keine Putzfrauen. Die Schüler putzen selbst um ihre Dankbarkeit der Schule gegenüber auszudrücken und um zu lernen, wie man etwas beiträgt"

Die Gullideckel sind mit traditionellen Motiven und Szenen dekoriert.

Wie weich gleiten japanische Züge über die Schienen dahin? Hier die Antwort.

Auf dem Zettel steht: "Ich habe aus Versehen dein Fahrrad berührt und dabei die Klingel kaputt gemacht. Entschuldige bitte"

Die technologischen japanischen Klos haben einen Knopf der einen Ton abgibt, damit andere nicht die natürlichen Geräusche hören.

"Ich habe eine Tüte auf dieser Straße in Osaka verloren und als ich zurück kehrte um sie zu suchen fand ich sie in der Nähe eines Baumes: Jemand stellte sie dort hin und niemand hat sie angerührt"

Die Passagiere des Zuges vereinen ihre Kräfte um eine Frau zu befreien, die zwischen Bahnsteig und Waggon eingeklemmt ist.

Regeln? Werden in Japan befolgt.

Dieser Bildschirm am Eingang der Toiletten zeigt, welche Toiletten frei sind.

In Japan gibt es die Möglichkeit, seine Schirme abzuschließen.

Erwartungen werden hier zur Realität.

In den Abwasserkanälen schwimmen Fische!

In der Packung für Kaugummi sind auch Papierchen zum Wegwerfen des Kaugummis.

Die Umfrage bittet darum, einen Punkt auf das Herkunftsland zu kleben: Seht ihr, wie ordentlich die Japaner ihre Punkte kleben?

Es gibt Spender für Tücher, um den Bildschirm des Smartphones zu reinigen.

Wenn man etwas aus Japan kauft kann es vorkommen, dass der Verkäufer eine Dankesnachricht schreibt: In diesem Fall hat er auch ein schönes Origami beigelegt!

In diesem Einkaufszentrum gibt es kleine Eismaschinen in dem man zu kühlende Waren aufbewahren kann, während man weiter einkaufen geht.

Hier bietet man Origamis statt Bonbons an.

Vor dem Abflug verabschiedet sich das Bodenpersonal vom Flugzeug.

So warten die Menschen auf die U-Bahn.

Die Mitarbeiter des Flughafens ordnen die Koffer nach Farben.

Die Nachtlampen der Hotels kann man auch nur zur Hälfte anstellen.

In Japan entschuldigen sich die Bahngesellschaften auch, wenn sie zu früh abfahren.

In den Zügen gibt es Sitze für Kinder, auf denen sie Lokführer spielen können.

Alle Autos parken in Richtung des Ausgangs um schneller den Parkplatz frei machen zu können.

Eine Zuggesellschaft bietet den Reisenden ein Fußbad, für mehr Entspannung.

In einigen Aufzügen gibt es eine Notfalltoilette mit Toilettenpapier und Deodorant!

In Japan gibt es überall Zebrastreifen!

Schalter haben hier Halterungen für Getränke, aber auch für Gehstöcke.

Ein Hotel hat sich dafür entschuldigt, dass die Internet-Verbindung morgens eine Minute lang unterbrochen war.
