7 Hobbies, die deine Intelligenz erhöhen
Intelligenz ist eine Gabe der Natur, das ist wahr. Aber auch intelligent zu sein bedeutet, dass man in der Lage sein muss, seine Intelligenz zu kultivieren.
Man muss sich nicht darin ausruhen, intelligent zu sein. Man sollte immer versuchen, das eigene Gehirn so gut wie möglich zu stimulieren und es in Richtung neuer Horizonte zu steuern. Was meinen wir genau? Wissenschaftliche Studien zeigen dass eine oder mehr dieser 7 Aktivitäten in der Freizeit intelligenter machen...
1. Lesen, lesen und nochmal lesen um die 3 Arten von Intelligenz zu steigern
Nicht nur hält es die Vorstellungskraft wach. Beim Lesen kann man die 3 Arten der Intelligenz verbessern: Die fluide Intelligenz, verbunden mit dem Problemlöse-Verhalten, die kristalline Intelligenz mit der man seine eigenen Kenntnisse aus dem Gedächtnis nutzen kann, und die soziale Intelligenz, die es uns ermöglicht, in Verbindung zu unserem Nächsten zu treten.
2. Ein musikalisches Instrument spielen
Ein Musikinstrument zu spielen ist ein optimales Hobby um das eigene Gehirn in Fahrt zu bringen und neue neuronale Verknüpfungen zu erstellen. Und nicht nur das, wenn man Musik macht stimuliert man auch das Gedächtnis und die Kreativität.
3. Ein Puzzle machen als Gehirntraining
Ein Puzzle zusammen zu bauen bedeutet, an der Neuroplastizität zu arbeiten, oder der Fähigkeit des Nervensystems, die Intensität der Synapsen zu modifizieren. Das verbessert die Lernfähigkeit und das Interesse an sozialen Beziehungen. Das verhindert, dass man in depressive Zustände verfällt.
4. Eine neue Sprache lernen um das Gehirn so elastisch wie möglich zu halten
Wenn man eine neue Sprache lernt, kann man nicht nur in anderen Ländern kommunizieren, man trainiert auch das eigene Gehirn. Man erhält sich eine Elastizität, die man ansonsten nicht hätte. Der Prozess der Alterung der Neuronen wird gebremst.
5. Physische Aktivität um auch den Geist zu trainieren
Für die, die glauben dass es besser ist, den Geist statt den Körper zu trainieren sagen wir euch: Wenn man den Körper trainiert, trainiert man automatisch den Geist auch mit. Insbesondere die Weiderholung von Bewegungssequenzen erhöht die Menge an Neurotrofin BDNF, das im Gehirn präsent ist, also das Protein das wir für das korrekte Funktionieren der Neuronen des zentralen und periferen Nervensystems brauchen.
6. Meditieren um die Gemütszustände zu kontrollieren
Meditieren bedeutet, dass man den Geist von seinen Gedanken befreit und einen Zustand der Freiheit und inneren Harmonie erreicht, den die Menschen die nicht meditieren nie erlebt haben. Meditieren bedeutet auch, die Selbstkontrolle zu erhöhen und eine bewusste Auswahl seiner Emotionen treffen zu können.
7. Konstant und wenige Stunden am Tag lernen, um auch das Langzeitgedächtnis zu trainieren
Wenn man ganze Bücher lernen muss, um ein Examen zu bestehen ist es ratsam, entspannt und kontinuierlich zu studieren. Wenig und oft. So fühlt man sich ruhiger und besser vorbereitet, und man sammelt das Wissen im Langzeitgedächtnis. So wird man das Wissen auch in Zukunft abrufen können.