10 Objekte des täglichen Gebrauchs, von denen wir uns bald verabschieden müssen
Mit dem Lauf der Jahre und der Entwicklung neuer Technologien müssen wir vielen Dingen die wir heute ständig nutzen bald Adieu sagen. Nichts dramatisches- es handelt sich um den normalen Lauf der Dinge! In naher Zukunft werden uns die Fernbedienungen wir antiquierte Objekte vorkommen und wir werden sie betrachten wie wir heute die alten Festnetztelefone mit Wählscheibe betrachten.
Und die Fernbedienung ist nur eines von vielen Objekten, die wir bald nicht mehr benutzen werden. Hie all die anderen!
Titelbild: Noel Jenkin/geograph.org
Geld
Bald werden Münzen, Banknoten und Kreditkarten keinen Sinn mehr haben. Schon jetzt wird Bargeld Schritt für Schritt von Karten abgelöst, aber bald wird der digitale Fingerabdruck ausreichen, um etwas zu bezahlen. Sehr bequem, was sagt ihr?
Die Fernbedienung
Bis jetzt haben wir Tasten gedrückt, um mit technischen Geräten zu kommunizieren. Aber bald wird das nicht mehr nötig sein: Die moderneren Geräte haben bereits Stimmerkennung und man kann die Kommandos einfach mit seiner eigenen Stimme eingeben.
Fast-Food-Angestellte
Jimmy John's Franchise, LLC/Wikimedia
Sie können ein Sandwich in wenigen Sekunden herstellen. Sie erledigen verschiedene Arbeiten im Fast Food Restaurant und sie sind immer freundlich zu den Kunden. Obwohl diese Beschreibung auf Angestellte eines Fast Food Restaurants passt sprechen wir nicht von ihnen, sondern von Robotern. Bestellungen aufnehmen, Mahlzeiten zubereiten und sie zu den Tischen zu bringen sind Dinge, die Roboter schon seit Jahren tun können. Also ist es sehr wahrscheinlich dass die bald den Platz der Menschen einnehmen.
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Chirurgen
Mit der künstlichen Intelligenz und der Entwicklung von Robotern, die sehr präzise Gesten ausführen können, werden Chirurgen in den Ruhestand geschickt. Alle chirurgischen Eingriffe, von den sehr wichtigen bis zu Routineeingriffen, werden sie von spezialisierten Robotern ausgeführt. Wer diese Umstellung unterstützt ist davon überzeugt, dass die Fehlerquote sich auf nahezu null reduzieren wird.
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Schlüssel
In 20-30 Jahren werden keine Schlüssel mehr gebraucht. Wahrscheinlich werdet ihr in ein Museum gehen müssen um einen Schlüssel zu sehen. Wer kümmert sich dann um die Sicherheit? Es wird Karten oder Knöpfe geben, so wie auch bei modernen Autos.
Ladekabel
Kabel sind ein Alptraum für euch? Ihr müsst ständig neue kaufen weil sie kaputt gegangen sind oder sie zu Hause vergessen haben? Die gute Nachricht ist, dass bald ein Ladesystem zur Verfügung stehen wird das kabellos funktioniert. Man muss das Smartphone nur auf eine Oberfläche legen und der Ladeprozess beginnt.
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Die Unterschrift
Die Unterschrift ist nicht die sicherste Authentifizierungsmethode, auch wenn sie heute noch als diese gilt. Bald wird unsere Iris unsere persönliche Unterschrift ersetzen. Ein wirklich einzigartiges Sigel, sehr schwer zu fälschen. Wer weiß, wie man dann in der Schule die Unterschrift der Eltern fälschen wird!
Verkehr
Das ist wirklich eine Veränderung, die wir alle sehnlichst erwarten. In der Zukunft wird es keinen Stau mehr geben denn der Transport wird optimiert und automatisiert. Aber bevor wir da hin kommen müssen wir womöglich zuerst noch einen kompletten Verkehrszusammenbruch erleben.
Diabetes
Diese Plage, die Millionen von Menschen betrifft wird verschwinden. Die Krankheit ist heute gut erforscht und man kann Techniken entwickeln, die die damit zusammen hängenden Probleme bekämpfen. Die Wissenschaftler versuchen, ein Molekül zu synthetisieren, das der Glucose sehr ähnlich ist, das sich aber nicht negativ auf den Zuckerspiegel auswirkt. Außerdem können sich Patienten mit Diabetes zukünftig einer Transplantation der Langerhans-Inseln unterziehen und damit die korrekte Funktion des Pancreas wieder herstellen.
Privacy
Vielleicht ist das Konzept der Privacy schon heute nicht mehr erfüllt, aber in der Zukunft wird es komplett abgeschafft. Es wird einfach sein zu wissen, wo wir mit wem sind, welche politische oder religiöse Gesinnung wir haben, wo wir wohnen und wer unsere Angehörigen sind. Gleichzeitig wird es sehr schwierig werden anonym zu sein und "offline" zu gehen.