Diese alten Bilder zeigen, wie die New Yorker Metro in den 70er Jahren war

New York und sein Metronetz faszinieren uns inspirieren seit Jahren die Fotografen dieser Welt. Auf diesen Waggons kann man die ganze Seele dieser Stadt lesen, die so multiethnisch, amerikanisch und gleichzeitig multikulturell ist.
In den 70er Jahren war unter diesen Fotografen auch der Schweizer Willy Spiller, der Szenen des urbanen Lebens in der Metro im Big Apple für gut sieben Jahre seit 1977 eingefangen hat.
Seine Arbeit zeigt uns, wie die Metro sich mit den Jahren verändert hat.
In den 70er und 80er Jahren konnte man die Metro nur mit höchster Vorsicht nutzen


Zu der Zeit waren die Schächte sehr gefährliche Orte


Im Jahr 1979 gab es dort ca. 250 kriminelle Vorfälle PRO WOCHE


Die Bilder von Spiller geben uns einen Eindruck davon, wie die Metro damals war


Seine initiale Intention war es nicht, ein Projekt über die Metro zu erschaffen: Er fotografierte einfach nur auf seinem Weg zur Arbeit.


Aber die unsterblichen Szenen dieser Jahre wurden dann zu einem Dokument, das die Seele dieser Ortes zu dieser Zeit einfängt.


Die erste Publikation dieser Bilder fand im Jahr 1984 statt. Jetzt werden sie in einem Buch namens "Hell on Wheels" wieder aufgelegt.


Heute ist die Metro in New York moderner und hat weniger Graffitties...


Aber was man dort sieht ist im Grunde das gleiche...


Menschen jeder Art. Straßenkünstler und Musiker...

Die Metro in New York ist dies und vieles andere.
