1911 studierte er Pinguine. Was er entdeckte war so unglaublich dass er es für mehr als ein Jahrhundert geheim hielt

von Barbara

27 Mai 2017

1911 studierte er Pinguine. Was er entdeckte war so unglaublich dass er es für mehr als ein Jahrhundert geheim hielt

Einen Pinguin muss man einfach süß finden. Diese Tiere gelten gemeinhin als sehr süße Kreaturen, geschickte Schwimmer und flinke Wanderer auf festem Grund. Die Dokumentationen, die sie uns so sehr lieben lassen haben uns auch ihre Familienstrukturen nahe gebracht, die von der idealen menschlichen Paarvorstellung garnicht so weit entfernt sind. Um die kleinen Pinguine kümmern sich sowohl Mutter als auch Vater in gleichem Turnus. Aber sind sie wirklich so zärtliche Wesen? Eine Studie aus dem Jahr 2011 hat die Sexualität der Pinguine erforscht und die Ergebnisse waren so entsetzlich dass man nicht darüber gesprochen hat. Diese Studie hatte entdeckt dass die Welt der Pinguine tatsächlich vom Sittenverfall, von Prostitution und Gewalt gegen Minderjährige geprägt ist. 

Dr. George Murray Levick studierte die Pinguone von 1911 bis 1912 aus nächster Nähe. Ihr Sexualverhalten hat sich als derart extrem erwiesen, dass der Wissenschaftler die Ergebnisse seiner Recherchen nie veröffentlicht hat.

Dr. George Murray Levick studierte die Pinguone von 1911 bis 1912 aus nächster Nähe. Ihr Sexualverhalten hat sich als derart extrem erwiesen, dass der Wissenschaftler die Ergebnisse seiner Recherchen nie veröffentlicht hat.

Christopher Michel/Flickr

Sicherlich hat man es zur damaligen Zeit nicht gern gesehen dass man über Sexualität, Prostitution und Homosexualität sprach. Aber das Verhalten der Pinguine ist so extrem, dass es auch heute schwer fällt, darüber zu sprechen. 

Es scheint als wäre die sexuelle Promiskuität unter Individuen beider Geschlechter die nicht in einer Paarbeziehung zueinander stehen ein normales Sozialverhalten unter den Pinguinen. Während seiner Expedition in die Arktis wurde Dr. Levick Zeuge von Vergewaltigungen, auch in Gruppen, von Erwachsenen an kleinen Küken. Unter den Pinguinen ist auch die Nekrophilie verbreitet, also die Attraktion zu toten Körpern des gegenteiligen Geschlechts. Der Wissenschaftler observierte Sexualakte mit Kadavern, die bereits seit einem Jahr tot waren. 

Schockiert von dem was er gesehen hatte, hat er entschieden, seine Entdeckungen nur an wenige Personen weiter zu geben. Aus diesem Grund ist sein Report in Altgriechisch geschrieben, sodass er nur von sehr wenigen gebildeten Menschen gelesen werden kann. Er tat dies auch, um sich davor zu schützen dass sich die wissenschaftliche Gemeinde von ihm abwendete, da er sich mit solch extremen Themen beschäftigte. 

Die Wahrheit zum Sexualverhalten der Pinguine wurde 1988 bekannt, als andere Studien die Präsenz von Prostituierten unter den Tieren enthüllten. Die Frauen bieten sich zum Sexualakt mit männlichen Tieren an, um im Gegenzug "Geld" zu erhalten, in dem Fall Kieselsteine um ihr Nest zu bauen. Die gleiche Weibchen sind auch in der Lage, die Freier herein zu legen indem sie nur so tun als wären sie zum Akt bereit und dann mit den erhaltenen Kieselsteinen schnell davon eilen.

Von jetzt an werdet ihr die Pinguine warscheinlich mit anderen Augen sehen!