Spielt niemals so mit euren Kinder...das Risiko ist größer als ihr denkt
Wenn man sich auf die Ankunft eines Babies vorbereitet, muss man vieles lernen. Heute sprechen wir von einem Syndrom, das nicht auf genetische Probleme zurückgeht, sondern eine Folge davon ist, wenn man das Baby in den ersten 12 Monaten des Lebens schüttelt.
Es handelt sich um ein Problem, das auch starke Stöße zurückgeht und deshalb nicht aus Zufall entsteht. Das verbreitete Gerücht, dass sich kleine Kinder nicht weg tun können weil die Muskeln noch nicht hart sind kann Menschen dazu bringen zu glauben, dass auch ein leichtes Schütteln, wie das beim Spielen und in die Luft werfen, keine Konsequenzen in sich birgt.
via cyh.com
Baby-Schüttel-Syndrom
Babies unter einem Jahr sind gefährdet denn sie weinen am meisten. Die ersten zwei Lebensmonate sind besonders gefährlich denn sie sind die Schwierigsten: Sie stellen das Leben der jungen Eltern auf die Probe und können übertriebene Reaktionen provozieren. Das Problem des Schüttelns kann aus Versehen passieren wenn man herausfinden will warum das Baby weint. Nicht die Ruhe verlieren denn es ist wichtig. Es reicht ein kleiner unkontrollierter Stoß um ernsthafte Schäden zu erzeugen. Manchmal irreparabel.
Das brüske Schütteln, dem das Gehirn ausgesetzt ist, kann cerebrale Läsionen verursachen.
Die Leichtigkeit, mit der solche Läsionen verursacht werden können geht auf die Tatsache zurück, dass das Kind ein Ungleichgewicht zwischen Gewicht und Volumen des Kopfes im Vergleich zum Rest des Körpers aufweist. Die Muskeln des Hauses sind noch nicht stark genug um die Bewegungen des Körpers auszugleichen und das zentrale Nervensystem hat einen hohen Wasseranteil.
Wenn sich neurologische Schäden einstellen, zeigen sich eine Reihe von Zeichen und Symptomen die das Baby-Schüttel-Syndrom ausmachen.
Die möglichen Konsequenzen.
Die Konsequenzen können variieren: Der häufigste Effekt ist die Entstehen von subduralen Hämatomen, aber es kann auch eine Degeneration der Hirnsubstanz oder Gehirnödeme entstehen.