20 mittelalterliche Praktiken die wir in heutiger Zeit nicht vermissen
Die persönliche Hygiene hat im Laufe der Geschichte substantielle Veränderungen erlebt. Viele alltägliche Praktiken der heutigen Zeit waren in der Vergangenheit unbekannt bzw. wurden als ungesund angesehen. Alternativ dazu benutzte man dubiose Methoden die uns heutzutage angewiderte Schauer über den Rücken jagen.
In diesem Artikel zeigen wir euch einige mittelalterliche Praktiken, die euch zeigen wir glücklich ihr euch schätzen könnt, nicht in diesem dunklen Zeitalter geboren worden zu sein....
1- Die Praxis, einen tragbaren Urinbecher neben dem Bett zu haben hat auch nach dem Mittelalter noch lange überlebt.
2. Müll wurde in ein offenes Mülloch geworfen, das jeder im eigenen Garten hatte.
3. Diese tragbare Kisten wurde von einem Diener getragen damit der König auf Reisen dort seine Bedürfnisse befriedigen konnte. Der Diener sorgte auch für die Säuberung und für saubere Unterwäsche.
4. Im Mittelalter war es normal, Blätter zur Säuberung des Intimbereichs zu benutzen.
5. Im Schrank gab es 4 Kleidungsstücke: eines für jede Jahrezeit.
6. Viele Kleider waren aus Wolle und konnten daher nicht gewaschen werden.
7. Wollkleidung wurde nicht gewaschen sondern gebürstet, um Schmutz und Gerüche zu beseitigen.
8. Perücken wurden dazu benutzt, Köpfe voller Läuse zu verdecken.
9. Menschen die von psychischen Krankheiten geplagt waren wurden in Bottiche mit Urin getaucht um geheilt zu werden.
10. Der Urin wurde auch benutzt, um Unterwäsche damit zu waschen.
11. Reich und arm badeten gemeinsam in öffentlichen Bädern: Das Wasser wurde den ganzen Tag lang nicht gewechselt.
12. Im Sommer wurde es als gesundheitsschädlich angesehen, sich zu waschen.
13. Frauen benutzten Bleipulver um sich zu schminken.
14. Eine Paste aus Kaliumsalz und Hühnerkot wurde benutzt um Glatzen bei Männern zu behandeln.
15. Die Exkremete von Adlern wurden genutzt um die Schmerzen der Frau während der Geburt zu lindern.
16. Während der Menstruation legten Frauen etwas Moos in ihre Unterwäsche ein.
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